Mit dem ersten Kunden, der AEG, fing alles an. Als enger Zulieferer für Schiffsbau, Flugwesen und Verkehrstechnik absolvierte die ehemalige Wisch & Co ihre erste Bewährungsprobe. Ein Erfolg, den das junge Maschinenbauunternehmen nicht ruhen ließ, bis die Produktion ausgeweitet und, trotz Weltwirtschaftskrise, trotz Inflation, immer neue Technologien der Metallverarbeitung erschlossen waren.
Durch die Folgen des 2. Weltkrieges mit der völligen Demontage des Betriebes ergaben sich neue Herausforderungen. 1964 wurde die Umstrukturierung des Hauses auf die rohrverarbeitende Industrie eingeleitet, für die Wisch mit bahnbrechenden Neuentwicklungen Zeichen setzte.
In den Jahren danach erweiterte sich das Produktionsspektrum auch in anderen Bereichen. Seit März 2005 werden die Aktivitäten in der Wisch Engineering GmbH weitergeführt. Unter neuer Führung, mit neuer Gesellschafterstruktur aber mit der Erfahrung von einem Jahrhundert Metallverarbeitung erfolgte eine strategische Neuausrichtung.
Die Schwerpunkte liegen heute in der Komponentenfertigung für die Schienenfahrzeugtechnik, den Fahrzeugbau und den Maschinenbau. In diesen Bereichen entwickelt, fertigt und vertreibt das Unternehmen Blechbaugruppen und –komponenten für seine Kunden.
Darüber hinaus verfügt das Unternehmen über Know-how bei der Entwicklung von Sondergeräten und in der Sondermaschinenherstellung. So konstruiert und fertigt die Wisch für heute und die Zukunft getreu dem Leitsatz "Innovation aus Tradition".