Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) in Bonn und Berlin vertritt die berufsständischen Interessen von 36.570 Autohäusern und Werkstätten mit rund 435.000 Beschäftigten. Mit einem Jahresumsatz von 179,8 Milliarden Euro ist das Kraftfahrzeuggewerbe ein bedeutender Wirtschaftsfaktor in Deutschland. Die 36.570 Betriebe sind in 236 Innungen und 14 Landesverbänden sowie 34 Fabrikatsverbänden organisiert. Der Zentralverband ist Dienstleister und Interessenvertretung für alle Innungsbetriebe und begleitet sie durch den ökonomischen, technischen und digitalen Wandel.
Der ZDK ist auf Bundesebene in Bonn und über das Hauptstadtbüro in Berlin in ständigem Dialog mit Bundesministerien und Behörden, Politikern sowie Entscheidungsträgern wichtiger Verbände und Institutionen. Auf europäischer Ebene ist der ZDK mit einem Büro in Brüssel präsent und vertritt die Mitgliederinteressen in der Alliance of European Car Dealers and Repairers (AECDR). Zum ZDK gehören neben dem Zentralverband des Kraftfahrzeughandwerks (ZVK) auch die Wirtschaftsgesellschaft des Kraftfahrzeuggewerbes mbH und die Gesellschaft zur Förderung des Kraftfahrzeugwesens mbH.