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Max-Planck-Institut für Eisenforschung GmbH

Öffentlicher Dienst

Mit einem internationalen Team betreibt das Max-Planck-Institut für Eisenforschung modernste grundlagenorientierte Materialforschung für die Themengebiete Nachhaltigkeit, Energie, Digitalisierung, Mobilität, Infrastruktur und Medizin. Im Fokus stehen nanostrukturierte metallische Materialien sowie Halbleiter, die bis auf ihre atomare und elektrische Ebene analysiert werden. Hierdurch ist es möglich neue, maßgeschneiderte und nachhaltige Werkstoffe zu entwickeln. Dabei betrachten wir die Synthese und Verarbeitung, atomare Charakterisierung und Eigenschaften sowie die Reaktion der Materialien unter realen Anwendungsbedingungen.

Die dynamische Struktur des Instituts und die sehr intensive, interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen und mit Forscherteams weltweit sind bestens geeignet, Antworten auf die globalen Fragen der CO2-reduzierten und nachhaltigen Produktion und Fertigung, der vollständigen Umstellung der Energieversorgung und der automobilen Antriebstechnik, der Synergien zwischen maschinellem Lernen und Materialforschung und -produktion sowie des Bedarfs an neuen Hochleistungswerkstoffen für Sicherheit, gewichtsreduzierten Transport und funktionalen Innovationen auf der Basis exzellenter Grundlagenforschung, zu geben.

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Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik

Hochschulwesen

Das Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik erforscht in einer integrativen Anstrengung von Geistes- und Naturwissenschaften, was wem warum und unter welchen Bedingungen ästhetisch gefällt und welche Funktionen ästhetische Praktiken und Präferenzen für Individuen und Gesellschaften haben.

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Max-Planck-Institut für Festkörperforschung

Hochschulwesen

Lithiumbatterien, die Elektroautos mit Strom versorgen, Supraleiter, die Strom über weite Strecken ohne Verlust leiten, Solarzellen, die die Sonnenenergie ernten – alles Beispiele, die auf den elektrischen Leitfähigkeitseigenschaften fester Stoffe beruhen. Mit solchen Phänomenen befassen sich die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Festkörperforschung. Zu den Festkörpern zählen Metalle, Keramiken, aber auch Kristalle organischer Moleküle. Wie die Strukturen dieser Materialien ihre elektrischen, mechanischen oder magnetischen Eigenschaften beeinflussen, wollen Festkörperforscher verstehen. Im Blick haben sie insbesondere Festkörper im Nanomaßstab, die sich anders verhalten als Materialien in größeren Dimensionen. Ihr Verhalten zu kontrollieren ist Voraussetzung, um elektronische Schaltkreise weiter zu verkleinern oder die Elektronik nach dem Siliziumzeitalter vorzubereiten.

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Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung

Hochschulwesen

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Max-Planck-Institut für Immunbiologie und Epigenetik

Hochschulwesen

Das Max-Planck-Institut für Immunbiologie und Epigenetik (MPI-IE) in Freiburg ist ein interdisziplinäres Forschungsinstitut, das Grundlagenforschung in zwei Schlüsselbereichen der modernen Biologie durchführt: Immunbiologie und Epigenetik. Die zentralen Fragen liegen in der Erforschung der molekularen Mechanismen der Zelltypidentität, wie sie sich in der Differenzierung der Immunzellen darstellen, auf Unterschiede des Stoffwechselverhaltens ansprechen oder über Chromatinveränderungen angepasst werden.

The Max Planck Institute of Immunobiology and Epigenetics (MPI-IE) in Freiburg, Germany is an interdisciplinary research institution that conducts basic research in two key areas of modern biology: Immunobiology and Epigenetics. Central questions address the molecular basis of cell type identities, as they are regulated during immune cell differentiation, metabolic response and epigenetic chromatin adaptation.

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Max-Planck-Institut für Infektionsbiologie

Hochschulwesen

Das Max-Planck-Institut für Infektionsbiologie erforscht, wie Viren, Bakterien, Parasiten, Pilze und Würmer Krankheiten verursachen und wie ihre Wirte darauf reagieren. Wir wollen Infektionen aus zwei Gründen verstehen: Sie sind eine der bedeutendsten medizinischen Herausforderungen weltweit und die Interaktion zwischen Mikroben und ihrem Wirt ist ein wesentlicher Treiber der Evolution.

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Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung

Hochschulwesen

Die Kolloid- und Grenzflächenforschung beschäftigt sich mit sehr kleinen bzw. sehr dünnen Strukturen im Nano- und Mikrometerbereich. Einerseits handelt es sich bei diesen Strukturen um eine ganze „Welt der versteckten Dimensionen“, andererseits bestimmt die komplexe Architektur und Dynamik dieser Strukturen das Verhalten von sehr viel größeren Systemen, wie z. B. Organismen. Ein tieferes Verständnis von Kolloiden und Grenzflächen ist deshalb Schlüssel für zahlreiche Neuerungen, wie z. B. die Entwicklung von „intelligenten“ Wirkstoffträgern und Biomaterialien. Dazu ist ein interdisziplinärer Zugang notwendig, der chemische Synthese und biomimetische Materialentwicklung mit physikalischer Charakterisierung und theoretischer Modellierung verknüpft. Die Nano- und Mikrostrukturen, die am MPIKG erforscht werden, sind aus speziellen Molekülen aufgebaut, die nach dem Prinzip der Selbstorganisation „von selbst“ geordnete Strukturen aufbauen.

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Max-Planck-Institut für medizinische Forschung

Hochschulwesen

An unserem Institut schaffen Physiker, Chemiker und Biologen Wissen, welches langfristig für die biomedizinische Grundlagenforschung relevant ist. Ziel unserer Arbeit ist es, die immens komplexen molekularen und zellulären Wechselwirkungen, die jeglichem Leben zugrunde liegen, zu beobachten und zu manipulieren.

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Max-Planck-Institut für Meteorologie

Hochschulwesen

Das Max-Planck-Institut für Meteorologie in Hamburg zählt zu den führenden Forschungsinstituten auf dem Gebiet der Erdsystemforschung. Das Institut mit derzeit rd. 220 Beschäftigten besteht aus zwei wissenschaftlichen Abteilungen und Serviceeinrichtungen.

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Max-Planck-Institut für molekulare Biomedizin

Hochschulwesen

Das Max-Planck-Institut für molekulare Biomedizin in Münster ist eine Forschungseinrichtung der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften und ist umgeben von einer herausragenden wissenschaftlichen Landschaft. Das internationale Team besteht aus mehr als 150 Forscherinnen und Forschern aus den Bereichen der Biologie, Chemie, Physik und Medizin. Das Ziel der Grundlagenforschung am Institut ist es, die Entstehung von Zellen, Geweben und Organen besser zu verstehen. Mithilfe molekular- und zellbiologischer Methoden wollen die Forschenden herausfinden, wie Zellen Informationen austauschen, welche Moleküle ihr Verhalten steuern und welche Fehler im Dialog der Zellen dazu führen, dass Krankheiten entstehen.

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Max-Planck-Institut für molekulare Genetik

Sonstiges

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Max-Planck-Institut für Molekulare Pflanzenphysiologie

Hochschulwesen

Das Max-Planck-Institut für Molekulare Pflanzenphysiologie in Potsdam erforscht die Funktionsweise und Evolution von molekularen Prozessen, welche die Entwicklung, Physiologie und die Interaktion von Pflanzen mit ihrer belebten und unbelebten Umgebung steuern. Derzeit arbeiten am Institut mehr als 300 Beschäftigte aus allen Teilen der Welt.

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Max-Planck-Institut für Neurobiologie des Verhaltens – caesar

Sonstiges

Das Max-Planck-Institut für Neurobiologie des Verhaltens – caesar (MPINB) hat zwei Forschungsabteilungen und sieben unabhängige Forschungsgruppen (Stand Januar 2022).

Das Institut ist Teil eines Clusters für Neurowissenschaften in der Region Bonn-Köln und hat vielfältige Verbindungen zu den Universitäten Bonn und Köln. In Zusammenarbeit mit dem Max-Planck-Florida-Institut für Neurowissenschaften, der Universität Bonn und der Florida Atlantic University hat es die International Max Planck Research School (IMPRS) for Brain and Behavior eingerichtet. Dieses erste transatlantische IMPRS-Graduiertenprogramm soll Studierenden Erfahrungen mit modernsten neurowissenschaftlichen Techniken ermöglichen, mit denen man neuronale Schaltkreise und das damit einhergehende Verhalten besser als bislang verstehen kann.

Das MPINB wird von den beiden wissenschaftlichen Direktoren Jason Kerr und Kevin Briggman geleitet. Der derzeitige geschäftsführende Direktor ist Jason Kerr. Der wissenschaftliche Beirat evaluiert das Institut und fungiert als wissenschaftlicher Ratgeber.

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Max-Planck-Institut für Pflanzenzüchtungsforschung

Hochschulwesen

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Max-Planck-Institut für Physik

Hochschulwesen

Das Max-Planck-Institut für Physik betreibt Grundlagenforschung auf dem Gebiet der Teilchenphysik mit ca. 330 Mitarbeitern aus mehr als 20 Ländern.

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Max-Planck-Institut für Psychiatrie

Hochschulwesen

Das Ziel des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie ist es, durch eine einzigartig enge Verbindung von Grundlagenforschung, klinischer Forschung und Patientenversorgung neue Erkenntnisse über die Ursachen von psychiatrischen Erkrankungen zu gewinnen und in neue diagnostische Möglichkeiten und Behandlungs- sowie Präventionsansätze umzuwandeln. Stress- und Trauma bedingte Erkrankungen wie Depression und Angsterkrankungen bilden den Schwerpunkt unserer Forschung und unserer klinischen Behandlungsangebote.

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Max-Planck-Institut für Quantenoptik

Hochschulwesen

Das MPQ ist eines der weltweit führenden Forschungsinstitute in der Quantenoptik. Als Teil der Max-Planck-Gesellschaft stellen wir unseren Forschenden eine einmalige Infrastruktur zur Verfügung: modernste Labore mit erstklassigem Equipment, Spezialanfertigungen aus der hauseigenen feinmechanischen Werkstatt, und ein hervorragender technischer und administrativer Support. Exzellente Förderung, die sich auszahlt – MPQ-Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen veröffentlichen jährlich an die 200 Publikationen, viele davon in hochrangigen Zeitschriften wie Nature und Science.

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Max-Planck-Institut für Radioastronomie

Öffentlicher Dienst

Das Hauptarbeitsgebiet ist die Radioastronomie. Die technologischen Entwicklungen im Institut umspannen den gesamten Beobachtungsbereich. Die theoretische Astrophysik ist ein weiteres Arbeitsgebiet. Die Erforschung der Physik von Sternen, Galaxien und des Universums beinhaltet als Schwerpunkte die Sternentstehung, junge stellare Objekte, Sterne in späten Entwicklungsstadien, Pulsare, das interstellare Medium der Milchstraße und externer Galaxien, das galaktische Zentrum und seine Umgebung, Magnetfelder im Universum, Radiogalaxien, Quasare und andere aktive Galaxien, Staub und Gas in kosmologischen Entfernungen, Galaxien in den Frühphasen des Universums, die Kosmische Strahlung, Hochenergie-Teilchenphysik und die Theorie der Sternentwicklung und aktiver galaktischer Kerne.

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Max-Planck-Institut für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie

Öffentlicher Dienst

Am Max-Planck-Institut für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie (mpilhlt) in Frankfurt am Main forschen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zur Geschichte und Theorie des Rechts. Gegründet 1964 ist es heute mit seinen drei Abteilungen, der Spezialbibliothek mit 490.000 gedruckten Medieneinheiten sowie zahlreichen internationalen Gästen zu einem Knotenpunkt für alle geworden, die weltweit zur Vergangenheit und Gegenwart unserer nationalen und transnationalen Rechtsordnungen arbeiten.

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Max-Planck-Institut für Sicherheit und Privatsphäre

Hochschulwesen

Das Max-Planck-Institut für Sicherheit und Privatsphäre wurde im Mai 2019 gegründet. Die Aufgabe des Instituts ist es, die technischen Grundlagen und interdisziplinären Aspekte von Sicherheit und Privatsphäre zu erforschen und weiterzuentwickeln. Das Institut strebt eine Wirkung durch Publikationen, Artefakte und Personal an und dient als Exzellenzzentrum für Grundlagenforschung und für die Ausbildung der nächsten Generation von wissenschaftlichen Führungskräften im Bereich Sicherheit und Privatsphäre.

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