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St. Josef Kinder- und Jugendeinrichtung

Gesundheitswesen

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St. Josef-Hospital Gelsenkirchen-Horst

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St. Marien Dienstleistungs-GmbH

Gesundheitswesen

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St. Marien-Krankenhaus GmbH

Gesundheitswesen

Unsere leistungsstarkes Unternehmen umfasst drei Einrichtungen, die alle im Herzen von Ratingen liegen: Das Sankt Marien Krankenhaus, welches als Akut-Krankenhaus die Fachabteilungen Innere Medizin, Viszeralchirurgie, Unfallchirurgie, Gynäkologie und Geburtshilfe, HNO Belegabteilung sowie Anästhesie vorhält. Insgesamt hat das Krankenhaus 191 Planbetten.

Zwei Seniorenheime mit insgesamt 276 Bewohnerplätzen bilden den zweiten großen Part in unserem Unternehmen. Das Leistungsspektrum in den Seniorenheimen umfasst die stationäre Pflege, Kurzzeitpflege und Betreutes Wohnen sowie ein spezieller Bereich für Palliative Betreuung.

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St. Marien-Krankenhaus GmbH - Krankenhaus

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St. Marien-Krankenhaus GmbH - Sankt Marien Seniorenheim

Gesundheitswesen

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St. Marien-Krankenhaus GmbH - Seniorenzentrum Marienhof

Gesundheitswesen

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St. Nikolai-Spitalfonds

Gesundheitswesen

Der St. Nikolai-Spitalfonds geht auf eine Spitalstiftung des Klosters St. Margarethen zu Waldkirch zurück. Das Kloster wurde um das Jahr 918 vom Alemannenherzog Burkart I. und seiner Gemahlin Reginlinde als Stift für adlige Frauen errichtet und mit reichen Gütern ausgestattet. Durch Erbschaft kam es an Kaiser Otto I. und seine Nachfolger und wurde Reichskloster. In einer Bulle des Papstes Alexander III. vom 5. 8. 1178 wird die Spitalkirche St. Nikolaus erstmals genannt.

Nach dem Tod der letzten Nonne im Jahre 1430 - das Kloster war inzwischen verarmt - wurde es 1431 in ein Chorherrenstift umgewandelt. Die klösterlichen Schirmvögte wollten die Herrschaft über das Spital und seine Güter und es gelang ihnen, Ende des 15. Jahrhunderts zusammen mit den Herren auf Kastelberg die Herrschaft über das Spital zu gewinnen.

Vom Armenhaus zur Leprastation

Von seinen Stiftern war das Spital nach den Weisungen der Ordensregeln des Hl. Benedikt als Armen- und Fremdenherberge bestimmt. Jetzt versuchten die neuen Herren darin hauptsächlich eine Unterkunft für ihre Untertanen einzurichten. Als im Jahre 1567 diese Herrschaften unter die Verwaltung des Hauses Österreich kamen, wurde diese Praxis fortgeführt.

Bis zum Jahr 1595 waren im Spital auch die Leprakranken und Sondersiechen untergebracht. Die Krankheit führte dazu, dass oberhalb von Kollnau ein eigenes herrschaftliches Leprosenhaus samt einer dem Hl. Rochus geweihten Kapelle errichtet wurde. Nach dem Erlöschen der Krankheit wurde der Fonds im Jahre 1770 mit dem St. Nikolai-Spitalfonds vereinigt. Das Leprosenhaus und die Kapelle wurden 1778 durch ein Hochwasser völlig zerstört.

Die ersten Krankenschwestern kommen

In den Kriegen des 17. Jahrhunderts entstanden im Spital große Schäden. Aus dem Vermächtnis des Stiftsprobstes Franz Josef Birsner erhielt das Spital im Jahre 1809 zwar einen Vermögenszuwachs. Um jedoch Instandssetzungskosten zu sparen, wurde die alte Spitalkirche 1827 abgebrochen und das Inventar öffentlich versteigert.

Das Vermögen der Spital-, Leprosenhaus- und Probst-Birsner-Fonds wurde 1829 zu einer Distrikt- Stiftung zusammengefasst und das Armenspitals in eine Krankenanstalt umgewandelt. Durch eine Schenkung wurden die Mittel bereitgestellt, Krankenschwestern aus dem Orden des hl. Vinzenz von Paul zur Pflege anzustellen. Die ersten Schwestern trafen am 3. November 1853 zur Übernahme ihrer caritativen Tätigkeit ein.

Die Umwidmung zur heutigen Nutzung

1857 fand die Gründung des St. Nikolai-Spitalfonds statt, in dem alle vorhandenen Stiftungen zusammengefasst wurden. Da das aus dem Mittelalter stammende Spitalgebäude den Erfordernissen nicht genügte, wurde am 14. September 1874 der Grundstein zum Neubau eines neuen Spitalgebäudes gelegt.

Am 16. Oktober 1876 erhielt es mit der Benediktion der Kapelle die kirchliche Weihe. 1913 wurde das Haus durch den Aufbau eines zweiten Obergeschosses erheblich erweitert. Doch schon 40 Jahre reichte auch dieser Bau schon nicht mehr aus. Im Jahre 1956 entstand auf dem Heiterebühl ein von Franziskanerinnen geführtes, dem hl. Bruder Klaus geweihtes Krankenhaus.

Am 31. Mai 1956 schloss St. Nikolaus als Krankenanstalt seine Pforten, um sich fortan als Altenheim der Pflege alter Menschen zu widmen.

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St. Pius-Stift

Gesundheitswesen

Das St. Pius-Stift ist Träger von Einrichtungen stationärer, teilstationärer und ambulanter (Alten-)Pflege. Unser Ziel ist es, den Menschen, die wir betreuen Geborgenheit, Lebenskontinuität und Lebensqualität zu geben – und zwar ganz im Geiste der Caritas, die eine Wesens- und Lebensäußerung der katholischen Kirche ist. Wir leisten unseren Dienst in Bindung an die christliche Ethik der katholischen Kirche und in Ausrichtung an unserem Leitbild.

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St. Raphael Caritas Alten- und Behindertenhilfe GmbH

Gesundheitswesen

Die St. Raphael Caritas Alten- und Behindertenhilfe GmbH ist einer der größten sozialen Dienstleister im nördlichen Rheinland-Pfalz.

Wir beschäftigen über 1.400 Mitarbeiter an 40 Standorten in den Landkreisen Ahrweiler, Bernkastel-Wittlich, Cochem-Zell und Mayen-Koblenz.

Mehr als 1.700 Menschen mit Behinderung und Menschen im Alter nutzen die Angebote unserer Einrichtungen und Dienste. Zu diesen Einrichtungen gehören Altenzentren, Wohn-, Tagesförder- und Werkstätten sowie ein Inklusionsbetrieb und eine Förderschule.

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St. Sixtus-Hospital Haltern am See

Sonstiges

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St.-Marien-Hospital Marsberg

Gesundheitswesen

Über 1.800 Mitarbeiter versorgen im Brüderkrankenhaus St. Josef Paderborn, im St.-Marien Hospital Marsberg und den zur BBT-Gruppe gehörenden Einrichtungen in der Region jährlich

  • mehr als 25.000 stationäre Patienten
  • mehr als 50.000 ambulante Patienten
  • in 18 medizinischen Fachdisziplinen und einer HNO-Belegabteilung
  • in einem Dutzend medizinischer Kompetenzzentren
  • in 14 Haus- und Facharztpraxen
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Staatliche Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe

Hochschulwesen

Die Staatliche Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe mit ihren über 300 Studierenden gehört zu den traditionsreichsten Kunsthochschulen Deutschlands. Das hohe Renommee, das die Akademie im nationalen und internationalen Wettbewerb genießt, verdankt sie zu einem wesentlichen Teil ihrer bewusst gewählten Konzentration auf die Kernbereiche der Freien Kunst (Malerei, Bildhauerei, Zeichnung), die sie in permanentem Dialog mit den im Wandel begriffenen Medien offen als kreativen Prozess vertritt.

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Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart

Hochschulwesen

Die Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, kurz Kunstakademie Stuttgart, ist mit ihren rund 900 Studierenden und 20 Studiengängen im freien und angewandten Bereich eine der ältesten und größten Kunsthochschulen in Deutschland.

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Staatliche Hochschule für Gestaltung Karlsruhe

Hochschulwesen

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Staatliches Bauamt Freising

Öffentlicher Dienst

Das Staatliche Bauamt Freising plant, realisiert und erhält Gebäude und Liegenschaften des Freistaats Bayern und des Bundes in den Landkreisen Dachau, Erding, Freising, Fürstenfeldbruck und München. Der Fachbereich Straßenbau ist zudem für die Bundes-, Staats- und teilweise auch Kreisstraßen sowie die Brückenbauwerke in seinem Amtsbereich zuständig. Außerdem plant, baut und unterhält er Radwege entlang der Bundes- und Staatsstraßen.

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Staatliches Bauamt Krumbach

Öffentlicher Dienst

Unsere Behörde ist in zwei Fachbereiche aufgegliedert. Der Fachbereich Hochbau, ist zuständig für zivile Baumaßnahmen des Freistaats Bayern und der Bundesrepublik Deutschland sowie für die Baumaßnahmen der Bundeswehr im Amtsbereich. Der Fachbereich Straßenbau ist verantwortlich für Planung, Bau, Betrieb und Erhaltung der Bundes- und Staatsstraßen in den Landkreisen Dillingen, Günzburg und Neu-Ulm sowie für die Kreisstraßen in den Landkreisen Günzburg und Neu-Ulm.

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Staatsbetrieb Deutsches Zentrum für barrierefreies Lesen (dzb lesen)

Sonstiges

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Staatsbetrieb Sächsische Staatstheater

Sonstiges

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Staatsministerium Baden-Württemberg

Öffentlicher Dienst

Das Staatsministerium ist die Regierungszentrale des Ministerpräsidenten. Es plant die Landespolitik und berät den Ministerpräsidenten bei der ressortübergreifenden Koordination der Landesministerien. Es bereitet Kabinettssitzungen und Beschlüsse der Landesregierung vor, organisiert die Zusammenarbeit mit dem Landtag und stellt die Arbeit der Landesregierung gegenüber der Öffentlichkeit dar. Außerdem ist es zuständig für die Beziehungen Baden-Württembergs zum Bund, den anderen deutschen Ländern und Europa.

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