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Ortsgemeinde Heinzenbach

Öffentlicher Dienst

Zum Ersten Mal erwähnt wurde Heinzenbach in einem sponheimischen Gefällenregister, welches in die Zeit um 1330-1335 geschätzt wird, da es ursprünglich kein Datum trug.Etwa 1000 Meter westlich von Heinzenbach stieß man auf einen römischen Münzschatzfund, vergraben in Töpfen, der zur Zeit des Kaisers Probus 276-282 n. Chr. vergraben worden war.Im Mittelalter war Heinzenbach im Besitz des Klosters Ravengiersburg, aber die meisten Bewohner waren sponheimische Untertanen.Die fehlende Kirchenglocke ersetzten die Heinzenbacher im 18. Jahrhundert durch einen Glockenturm direkt neben dem Backhaus im Zentrum. Dieser rief die Bürger zu Versammlungen zusammen und wurde täglich per Hand zu bestimmten Uhrzeiten geläutet. 1953 wurde der Glockenstuhl abgerissen und durch eine Glocke im Dachstuhl des neugebauten Gemeindehauses ersetzt.

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Ortsgemeinde Helferskirchen

Öffentlicher Dienst

Der Erholungsort Helferskirchen liegt zwischen dem Kannenbäckerland und der Westerwälder Seenplatte, eingebettet in Nadel- und Laubwäldern. Das Wahrzeichen der Gemeinde ist die katholische Pfarrkirche "Maria Himmelfahrt". Sie wurde zwischen 930 und 959 erbaut und im Jahre 1222 neu gegründet. Die ehemalige "Wehrkirche" ist das Kernstück der Ortsgemeinde und eine der ältesten und schönsten Barockkirchen im Westerwald. Eine ihrer Besonderheiten ist der romanische Westturm mit spätgotischem Aufbau und achteckigem Spitzhelm aus dem Anfang des 13. Jahrhunderts.

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Ortsgemeinde Henau

Öffentlicher Dienst

1316 versetzte Graf Simon II. von Sponheim dem Ritter Giselbert von Schmidtburg seine sämtlichen Leute, die er in dem Dorf Henau hatte, mit allen Rechten an denselben. Dies ist die erste urkundliche Erwähnung des Dorfes, es scheint jedoch schon früh in der Vorgeschichte besiedelt worden zu sein. Schon zu dieser Zeit wie auch in den folgenden Jahrhunderten waren die Geschicke des Dorfes Henau aufs engste verbunden mit der Geschichte des Hochgerichts Kellenbach. In der Mitte des 15. Jahrhunderts wurde das Dorf durch Ludwig I. von Zweibrücken gebrandschatzt.Bislang konnte nicht eindeutig geklärt werden, ob Koppenstein durch Erbschaft oder Kauf in den Besitz der Sponheimer gelangte. Fest steht, dass sie um 1100 die Herren der Burg und Stadt Koppenstein waren. Die Grafen gaben sich große Mühe, die am 14. Juli 1330 von Kaiser Ludwig zur Stadt erhobene Festung auszubauen. So wurde im 14. Jahrhundert die Anlage nach Süden erweitert und mit einem tiefen und breiten Graben umgeben, den man heute noch auf der Eingangsseite gut erkennen kann. Durch doppelte Mauern geschützt entstand so eine Festung ersten Ranges. Koppenstein hat als Stadt niemals große Bedeutung erlangt.Nach dem Aussterben der Grafen von Sponheim kam die Burg Koppenstein an die Gemeinsherren (die Pfalzgrafen, die Grafen von Veldenz und die Markgrafen). Mit dem Übergang der Herrschaftsverhältnisse begann nach und nach der Zerfall der Anlage, vor allem nach 1550. Die neuen Besitzer zeigten kein großes Interesse die Befestigungsanlage zu unterhalten. Gegen Ende des 16. Jahrhunderts verließen die Bewohner nach und nach die Stadt und siedelten sich in den nahegelegenen Dörfern an. 1592 wird die Burg als "verfallen" bezeichnet.Von Oberburg blieb im wesentlichen nur der fünfeckige 16 m hohe, Quarzitgestein errichtete Bergfried erhalten (9,20 m x 4,40 m). Knapp unterhalb der jetzigen Mauerkrone befindet sich der ursprüngliche rundbogige Hocheingang. Der heutige Eingang wurde im Zuge der Erschließung des Bergfrieds als Aussichtsturm angelegt.

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Ortsgemeinde Herschberg

Öffentlicher Dienst

Herschberg ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Südwestpfalz in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Thaleischweiler-Wallhalben an. Herschberg ist ein staatlich anerkannter Fremdenverkehrsort.

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Ortsgemeinde Hettenhausen

Öffentlicher Dienst

Hettenhausen ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Südwestpfalz in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Thaleischweiler-Wallhalben an

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Ortsgemeinde Hilgert

Öffentlicher Dienst

Hilgert im Kannenbäckerland ist eine Ortsgemeinde im Westerwaldkreis in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Höhr-Grenzhausen an

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Ortsgemeinde Hillscheid

Öffentlicher Dienst

Die Isenburger hatten in der Vallerau einen Hof - den Vallerauer Hof - und ein Forsthaus. Im Mittelalter gehörte der Hof dem Nonnenkloster St. Barbara in Schönstatt. Heute gehört dieser Hof dem Familienbund der Schönstattfamilie und nennt sich Josef-Kentenich-Hof.

Der Name "Hüttenmühle" erinnert an die Vallerauer Hütte, betrieben von belgischen Industriellen 1623 - 1740- Ofenplatten und Kriegsgerät stellte man her. Mit dem Bau der ersten Kapelle in Hillscheid 1683, begann allmählich die Trennung von der Mutterpfarrei Vallendar. 1711 bekam Hillscheid einen eigenen Vikar und ab 1812 wurde es eine Pfarrei. Die ersten Euler- und Kannenbäckerbetriebe entstanden spätestens im 16. Jahrhundert, denn in der Handwerksordnung von 1591 werden die Hillscheider Euler schon genannt. Auch Angehörige der in Höhr eingewanderten Kannenbäcker aus Siegburg, Raren und Lothringen ließen sich in Hillscheid nieder und verfertigten kunstvolle Gefäße. Erst viel später wird Hillscheid zu einem bedeutenden Krugherstellerort. Viele bekannte Mineralbrunnen wurden beliefert. Die letzten Hillscheider Krüge wurden 1965 hergestellt für Steinhagen. Heute gibt es 8 keramische Betriebe in Hillscheid, die sich mit ihren Erzeugnissen sehen lassen können. Gemessen an der Gemarkungsgröße von 1408 ha und der Bevölkerung von 2547 Einwohnern (Stand 31.07.2013) nimmt Hillscheid eine Spitzenposition unter den nichtstädtischen Gemeinden des Kreises ein. Die vielen Ortsvereine leisten einen wesentlichen Beitrag zum kulturellen Leben der Gemeinde. Der herrliche Wald rund um Hillscheid, mit etwa 100 km ausgeschilderten Wanderwegen, erhöht den Wohnwert der Gemeinde.

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Ortsgemeinde Hinterweidenthal

Öffentlicher Dienst

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Ortsgemeinde Hirschfeld

Öffentlicher Dienst

Hirschfeld wurde 1353 erstmal urkundlich erwähnt und gehörte zur Herrschaft der Grafen von Sponheim.Nördlich des Hirschfelder Bahnhofs ist noch ein vorgeschichtliches Gräberfeld mit acht Grabhügeln erhalten. Die beiden großen Grabhügel stammen aus römischer Zeit.Die evangelische Kirche liegt am Südrand des Dorfes inmitten eines Kirchhofs. Zwei Glocken aus den Jahren 1481 und 1545 stammen aus der früheren Simultankirche, die 1353 urkundlich erwähnt wird. Das Simultaneum wurde 1921 aufgelöst und 1926 eine neue katholische Kirche erbaut.

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Ortsgemeinde Hochstadt

Öffentlicher Dienst

Hochstadt ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Südliche Weinstraße in Rheinland-Pfalz. Hochstadt gehört der Verbandsgemeinde Offenbach an der Queich an.

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Ortsgemeinde Hohen-Sülzen

Öffentlicher Dienst

Hohen-Sülzen ist eine Ortsgemeinde mit ca. 750 Einwohnern und liegt im südlichen Rheinhessen. Sie ist Teil der Verbandsgemeinde Monsheim.

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Ortsgemeinde Holler

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Ortsgemeinde Horbach

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Ortsgemeinde Höheischweiler

Sonstiges

Höheischweiler ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Südwestpfalz in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Thaleischweiler-Wallhalben an.

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Ortsgemeinde Höhfröschen

Sonstiges

Höhfröschen ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Südwestpfalz in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Thaleischweiler-Wallhalben an.

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Ortsgemeinde Hübingen

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Ortsgemeinde Igel

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Die Ortsgemeinde Igel mit dem Ortsteil Liersberg liegt am linken Moselufer, wo sich das tiefeingeschnittene Obermoseltal verengt und in die weite Trierer Bucht übergeht. Landschaftsprägend sind die steilen Felsen aus Buntsandstein und Muschelkalk, an denen Wein angebaut wird. Im Osten grenzt Igel an die Stadt Trier, deren Zentrum nur 10 km entfernt liegt.

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Ortsgemeinde Ilbesheim

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Ortsgemeinde Immesheim

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Ortsgemeinde Isenburg

Sonstiges

Die im Landkreis Neuwied gelegene Ortsgemeinde Isenburg bildet mit vier weiteren Ortsgemeinden und der Stadt Dierdorf die Verbandsgemeinde Dierdorf.

Die Ortsgemeinde Isenburg liegt auf halber Wegstrecke zwischen Bendorf (Rhein) und Dierdorf (Westerwald) im Sayntal.
Die Gemeinde ist ein landschaftlich äußerst reizvoll gelegener Ort. Von den Anhöhen hat man einen herrlichen Ausblick auf den historischen Ortskern.
Das Dorf hat durch seine Topografie eine besonders interessante Lage. Vier Bachläufe sorgen für eine besondere Zertalung.
Die höchste Erhebung ist der Iserkopf mit 313 m über NN.

Man erreicht Isenburg von Koblenz oder Neuwied kommend ab Bendorf über die B 413 nach 7 km, oder von der A 3 (Ausfahrt Dierdorf) über Kleinmaischeid nach etwa 4 km.

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