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Ortsgemeinde Eitelborn

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Ortsgemeinde Essingen

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Essingen ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Südliche Weinstraße in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Offenbach an der Queich an.

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Ortsgemeinde Eußerthal

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Reizvoll von Wiesen, Bergen, Felsen und 1.018 ha Wald umgeben liegt die 966 Seelen Gemeinde Eußerthal auf einer Gemarkungsfläche von 1252 ha.

Im Zentrum des Dorfes befindet sich die Zisterzienserkirche St. Bernhard, eine der wertvollsten Bauschöpfungen aus dem 13. Jahrhundert. Hier finden wegen der ausgezeichneten Akustik im Sommer regelmäßig anspruchsvolle Kirchenkonzerte statt. Die Mönche des Zisterzienserklosters waren im 12. und 13. Jahrhundert u.a. Burgkaplane und Hüter der Reichskleinodien auf dem Trifels. Eußerthal empfiehlt sich als idealer Ausgangspunkt für Wanderungen. Hier gibt es eine interessante Fischzucht und viel frisches Quellwasser.

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Ortsgemeinde Flörsheim-Dalsheim

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Flörsheim-Dalsheim ist eine Ortsgemeinde mit ca. 3.200 Einwohnern und liegt im südlichen Rheinhessen. Sie ist die größte Gemeinde in der Verbandsgemeinde Monsheim.

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Ortsgemeinde Franzenheim

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Franzenheim liegt rechts der Mosel in den Ausläufern des Hochwaldes. Erste Siedlungsspuren reichen in die Zeit der Römerherrschaft. Erstmals urkundlich erwähnt wurde Franzenheim 1098 unter dem Namen "Brumtesma". Bei einer Raubgrabung im Jahr 1903 stieß man auf die Reste einer römischen Villa. Vier Porticus-Säulen aus weißem Sandstein sowie Kupfermünzen aus dem 2. und 4. Jahrhundert konnten gesichert werden. Sie sind im Rheinischen Landesmuseum in Trier ausgestellt. Weitere Ausgrabungen lassen darauf schließen, dass sich im Ortskern eine römische Villa rustica (Bauernhof) befand. Im Mittelalter war Franzenheim immer eines der kleinsten und ärmsten Dörfer der Gegend. Einen gewissen Aufschwung brachte dann die Eisengräberei im 19. Jahrhundert - zwei Bergstollen sind heute noch erhalten - und die Lohgewinnung für Gerbereien. Die charakteristischen Zwergeichen prägen auch heute noch das Franzenheimer-Kernscheider Tal.

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Ortsgemeinde Gackenbach

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Ortsgemeinde Gauersheim

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Ortsgemeinde Gehlweiler

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Gehlweiler wurde erstmals 1317 schriftlich erwähnt und gehörte zur Burg Koppenstein. Das Dorf war sponheimisch und wurde 1707 badisch. Die älteste bekannte Schreibweise des Ortsnamens lautete 1317 Gelwilre.Bis 1575 gehörte der Ort zum Kirchspiel Getzbach (Seesbach) und kam dann nach Gemünden. Im 17. Jahrhundert hatte Gehlweiler eine eigene Kapelle. Sie stand gegenüber der neuen Schule und ist heute leider nicht mehr vorhanden.Eine dörfliche Kostbarkeit ist das ehemalige Gemeindebackhaus mit seinem herrlichen Fachwerk und einem Glockenreiter aus dem 18. Jahrhundert.Wer aus Richtung Gemünden nach Gehlweiler möchte, muss zunächst eine alte Steinbrücke überqueren. Die Brücke wurde Ende des 18. Jahrhunderts errichtet und besteht aus drei gemauerten halbkreisförmigen Bögen, von denen der mittlere etwas breiter und höher ist als die beiden seitlichen.Bekannt wurde Gehlweiler als Drehort für die Filmreihe "Heimat" von Edgar Reitz. In der "alten Schmiede" und dem dazugehörigen Wohnhaus wurden Teile des Films gedreht. 2012 drehte der Regisseur als Abschluss den Kinofilm "Die andere Heimat" in Gehlweiler. Für die Dreharbeiten wurden originalgetreue Fachwerkfassaden mit Strohdächern errichtet, welche einen in die Zeit um 1840 versetzten.

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Ortsgemeinde Gemünden

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Der anerkannte Erholungsort Gemünden, auch "die Perle des Hunsrücks" genannt, liegt am Fuße des Soonwaldes.Die Geschichte erwähnt den Ort erstmals 1304 als Besitz der Grafen von Sponheim. Die Verleihung des Stadtrechtes erfolgte zwischen 1325-1337. Von der einstigen Stadtbefestigung ist jedoch nichts mehr zu sehen.In der Dorfmitte erkennt man die Türme der evangelischen und katholischen Kirche und hoch darüber sitzt, auf einer Felsenterrasse, das Schloss der Familie von Salis-Soglio.Die evangelische Kirche enthielt eine reiche Ausstattung an Grabdenkmälern der Freiherren von Schmidtburg, welche vom 15. bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts dort begraben wurden. Heute existieren davon nur noch drei.Das Gemündener Schloss war im 12. Jahrhundert zunächst eine von den Sponheimer Grafen errichtete Burg. 1514 ging die Burg in den Besitz der Schmidtburger Ritter über. 1689 wurde sie durch die Franzosen zerstört und ab 1706 als Schloss wieder aufgebaut.In den Räumen des Schlosses befinden sich eine Bibliothek und ein bedeutendes Familienarchiv sowie eine umfassende Kunstsammlung.

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Ortsgemeinde Girod

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Ortsgemeinde Gossersweiler-Stein

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Die Doppelgemeinde mit insgesamt 1.492 Einwohnern, liegt auf einer Gemarkungsfläche von 860 ha (davon 554 ha Wald). Geprägt wird das Ortsbild von Buntsandsteinfelsen, die eine Attraktion für Kletterer darstellen, durch Wälder und Durchblicke über weite Felder. Die Infrastruktur bietet alle Einrichtungen des täglichen Lebens an. Zahlreiche Ferienunterkünfte bieten Platz für Touristen. Diese Urlauber können sich bestens erholen auf ausgezeichneten Wanderwegen, Ausflügen zu den Burgen, Nordic Walking und Mountainbiking. Die Offenheit und Kontaktfreudigkeit der Dorfbewohner dürften zu einem gelungenen Urlaub beitragen.

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Ortsgemeinde Großholbach

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Ortsgemeinde Göllheim

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Ortsgemeinde Görgeshausen

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Ortsgemeinde Hahn

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Hahn wurde erstmals um 1120 in einem Urkundenbuch erwähnt. Auf der Gemarkung finden sich römische als auch fränkische Siedlungsspuren.Der Ort besitzt die kleinste und zugleich zweitälteste Simultankirche im Rhein-Hunsrück-Kreis. Die Kirche liegt etwas abseits des Ortes in einem kleinen Wiesental. Der romanische Westturm entstand um 1370, er nutzte den Menschen damals auch als Schutz- und Fluchtturm. Chor und Langhaus wurden etwa 100 Jahre später an den Turm angefügt.Die Gemeinde ist Namensgeber für den nur wenige hundert Meter entfernten Flughafen Frankfurt-Hahn. FlugzeugDer frühere Nato-Flugplatz wurde im Rahmen des Aufbaus der Nordatlantischen Verteidigungsorganisation im Jahr 1952 errichtet. Mehr als 14.000 Soldaten lebten mit ihren Angehörigen zu dieser Zeit auf dem Hunsrück. Nach Ende des "Kalten Krieges" verlor der Flugplatz seinen Sinn und wurde von den Amerikanern 1991 aufgegeben. 1993 wurde der Flughafen dann in einen zivilen Flugplatz umgewandelt und ist seither Standort von Fracht- und Passagierverkehr.

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Ortsgemeinde Hauenstein

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Ortsgemeinde Hecken

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Die erste urkundliche Erwähnung von Hecken stammt aus dem Jahre 1291. Die Grafen von Sponheim besaßen dort zu jener Zeit einen Hof mit einer Mühle.Nach dem Ort nannte sich damals auch ein Rittergeschlecht, der erste Vertreter dieses Geschlechtes Heinrich von Hecken gehörte 1290 zu dem Kirchberger Schöffengericht.Im Bannholz, einem Waldgebiet zwischen Hecken, Lindenschied und Dickenschied findet man noch heute eine große Anzahl von vorgeschichtlichen Grabhügeln. Dort wurde eine Platte gefunden, welche vermutlich Teil einer römischen Fußbodenheizung war. Belegt ist auch eine römische Verbindungsstraße die durch das Waldgebiet Bannholz nach Kirn führte.In der Zeit des Kalten Krieges existierte zwischen 1957-1967 im Bannholz eine amerikanischie Raketenabschussbasis mit bis zu 12 Raketen. Die Reste dieser Anlage sind heute noch zu sehen.

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Ortsgemeinde Heilberscheid

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Ortsgemeinde Heiligenroth

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Ortsgemeinde Heinzenbach

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Zum Ersten Mal erwähnt wurde Heinzenbach in einem sponheimischen Gefällenregister, welches in die Zeit um 1330-1335 geschätzt wird, da es ursprünglich kein Datum trug.Etwa 1000 Meter westlich von Heinzenbach stieß man auf einen römischen Münzschatzfund, vergraben in Töpfen, der zur Zeit des Kaisers Probus 276-282 n. Chr. vergraben worden war.Im Mittelalter war Heinzenbach im Besitz des Klosters Ravengiersburg, aber die meisten Bewohner waren sponheimische Untertanen.Die fehlende Kirchenglocke ersetzten die Heinzenbacher im 18. Jahrhundert durch einen Glockenturm direkt neben dem Backhaus im Zentrum. Dieser rief die Bürger zu Versammlungen zusammen und wurde täglich per Hand zu bestimmten Uhrzeiten geläutet. 1953 wurde der Glockenstuhl abgerissen und durch eine Glocke im Dachstuhl des neugebauten Gemeindehauses ersetzt.

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