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Ortsgemeinde Rinnthal

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Das im Queichtal gelegene 677 Einwohner zählende Dorf ist umrahmt von bizarren Buntsandsteinfelsen. Wald wird hier ganz groß geschrieben, denn von 1381 ha Gemarkungsfläche sind 1249 ha Wald. Wer Ruhe und Erholung sucht, kommt hier ganz besonders auf seine Kosten. Man kann stundenlang auf ausgebauten und markierten Wanderwegen unterwegs sein, ohne eine Menschenseele zu treffen.

Das Wahrzeichen des Ferienortes ist die protestantische Kirche, bekanntester klassizistischer Kirchenbau in der Pfalz. Der bayrische König Ludwig I hat diese 1831-1834 erbaute Kirche als Musterbau persönlich unterstützt.

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Ortsgemeinde Rittersheim

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Ortsgemeinde Rohrbach

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Erstmals erwähnt wird der Ort im Jahre 1304 in den Regesten des Archivs der Grafen von Sponheim (1065-1437).Einer Eintragung im Lagerbuch der evangelischen Pfarrerei Dickenschied aus dem späten 19. Jahrhundert zufolge wurde die evangelische Kirche 1791 von 18 evangelischen und zwei katholischen Bürgern für "1000 Franken" erbaut. Die Katholiken hatten das Recht, in der Rohrbacher Kirche zu taufen und die Kirche bei Begräbnissen zu benutzen. Es ist eine frühklassizistische Saalkirche mit dreiseitigem Altarraum und einem Dachreiter. Im Dorf gibt es einige verschieferte Fachwerkbauten.Rohrbach war ein sehr landwirtschaftlich geprägter Ort. Auch heute gibt es noch ein paar Betriebe, aber längst nicht mehr so viele wie einst.1958 wurde in Rohrbach der Film "Schinderhannes" unter der Regie von Helmut Käutner gedreht; viele Rohrbacher haben in dem Film mitgespielt. Etwa 20 Jahre später entstanden Aufnahmen für die Heimat-Trilogie von Edgar Reitz in Rohrbach.Am 8. August 2004 fand die 700-Jahrfeier statt. Sie wurde mit einem großen Bauernmarkt in der Freizeitanlage Pferdsweide gefeiert.

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Ortsgemeinde Ruppach-Goldhausen

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Ortsgemeinde Rödelhausen

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Der Ort Rödelhausen wird erstmals erwähnt in einem Zinsregister der Grafen von Sponheim, das Historiker in die Zeit um 1330-1335 einordnen. In diesem Register werden die Güter der Grafen von Sponheim aufgeführt, die u.a. von Rödelhausen Zinsen und Getreideabgaben beziehen dürfen.Aus dem Namen Rödelhausen kann gefolgert werden, dass die Ortsgründung in die Zeit des 11.-12. Jahrhunderts fiel.Ein Kulturdenkmal ist die 1747 erbaute katholische Bartholomäuskapelle. Der Altar im Inneren besteht aus Holz und bildet ein von zwei geschnitzten Flügeln eingefasstes Rundbogenfeld mit der Figur des heiligen Bartholomäus. Anstelle des Kreuzes, das den Altar krönt, soll sich früher eine Marienfigur mit der Jahreszahl 1734 befunden haben. Dies könnte ein noch höheres Alter der Kapelle beweisen.Noch älter ist vermutlich der unter gesetzlichem Schutz stehende, weithin sichtbare Baum am Fußweg nach Löffelschied. Es handelt sich um eine etwa 350 Jahre alte Sommereiche.

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Ortsgemeinde Rödern

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Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 1317; in einer Urkunde des Grafen Emich von Sponheim. 1338 übertrug Graf Johann von Sponheim-Starkenburg einen zur Burg Dill gehörenden Hof von Rödern dem Trierer Erzbischof Balduin als Lehen. Die frühere Schreibweise des Ortes lautete Imzinruden (Rodung des Immo).Spätere Lehensrechte besaßen die Junker von Koppenstein, denen der ehemals sponheimische Lötscherhof als Mannlehen gehörte. In Rödern sind noch zwei alte Mühlengebäude erhalten geblieben, die Lötscher Mühle und die Schneidmühle.Eine kleine, schlichte Marienkapelle im Ortskern stammt wohl aus der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts. Bemerkenswert ist im Inneren ein Kreuz aus schwarz gestrichenem Nussbaumholz. Der Sockel als Fels gestaltet, der Kreuzstamm in Form eines Weinstocks mit Trauben und Ähren.Mehrere vor- und frühgeschichtliche Gräberfelder befinden sich Staatswald "Hallschied".

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Ortsgemeinde Rüssingen

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Ortsgemeinde Saalstadt

Sonstiges

Saalstadt ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Südwestpfalz in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Thaleischweiler-Wallhalben an.

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Ortsgemeinde Schauerberg

Sonstiges

Schauerberg ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Südwestpfalz in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Thaleischweiler-Wallhalben an.

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Ortsgemeinde Schlierschied

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Schlierschied wird 1335 erstmals urkundlich erwähnt. Über Jahrhunderte gehörte der Ort zum Herrschaftsbereich der Grafen von Sponheim.Eine große Anzahl von vor- und frühgeschichtlichen Gräbern liegen im Wald bei Schlierschied und im angrenzenden Lützelsoon. Im Lützelsoon befindet sich ebenfalls die höchste Erhebung der Verbandsgemeinde Kirchberg, die "Womrather Höhe" mit 597 m. Eine im Dreißigjährigen Krieg untergegangene Wüstung befand sich in der Gemarkung "Huschied".Die Silhouette des Ortes prägt die evangelische Kirche, diese wurde 1882/84 nach der Zerstörung ihrer Vorgängerkirche durch das französische Heer erbaut. Es ist ein verputzter Bruchsteinbau mit SandsteinelementenIn Schlierschied sind einige vorbildlich restaurierte Fachwerkhäuser zu sehen. Aus ehemaligen Scheunen wurden sehenswerte Wohnhäuser.

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Ortsgemeinde Schmitshausen

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Schmitshausen ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Südwestpfalz in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Thaleischweiler-Wallhalben an.

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Ortsgemeinde Schwanheim

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Ortsgemeinde Schwarzen

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Schwarzen ist heute ein reines Wohndorf mit einigen stilvoll renovierten Fachwerkhäusern. Erstmalig erwähnt wurde der Ort 1259 in einer Urkunde des Wildgrafen Konrad und des Grafen Gerlach von Veldenz. Die Herren einigten sich über ein "Allod" zu Schwarzen. Ein "Allod" war im Mittelalter ein Besitz, über den man frei verfügen durfte. Im Gegensatz dazu durfte man ein Lehen nur nutzen, nicht jedoch veräußern oder verschenken.Im Wald bei Schwarzen befinden sich, wie in vielen anderen Hunsrückdörfern auch, mindestens 13 vorgeschichtliche Hügelgräber. Der Ortskern mit Gemeindehaus, Brunnen, Spielplatz und Feuerwehrhaus bildet den Mittelpunkt des Dorfes, an dem man sich gerne trifft. Gepflegte Häuser und Scheunen brachten zusammen mit ordentlicher Grüngestaltung 1998 den Titel "Schönstes Dorf im Rhein-Hunsrück-Kreis".

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Ortsgemeinde Siershahn

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Wer auf der A3 von Köln nach Frankfurt fährt und seine Blicke schweifen lässt, bemerkt auf halber Strecke links der Autobahn die Ortschaft Siershahn im Westerwald (siehe auch Hinweistafel bei der Abfahrt "Kannenbäckerland").
Was auf den ersten Blick wie einer der zahllosen kleinen Westerwaldorte erscheint, entpuppt sich schnell als sehr lebendiger Industriestandort mit langer Geschichte.

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Ortsgemeinde Silz

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Zwischen Annweiler am Trifels und Bad Bergzabern liegt der staatlich anerkannte Erholungsort Silz (Gemarkungsfläche 851 ha, Wald 620 ha). Insgesamt 874 Einwohner zählt diese Gemeinde. Zu den besonderen Attraktionen gehören der über 100 ha große Wild- und Wanderpark und der Silzer See, ein idyllisch am Ortsrand gelegener Landschaftsweiher mit Baumlehrpfad und Nordic Walking Parcours. Der Ferienort Silz ist geprägt von weiten Wäldern, schattigen Tälern und beeindruckenden Felsformationen. Der 350 m hohe Schweinsfelsen oberhalb des Wildparks bietet eine schöne Aussicht.

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Ortsgemeinde Simmern

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Ortsgemeinde Sohren

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Sohren wurde als Reichslehen vom Kaiser an die Grafen von Sponheim verliehen. Die erste urkundliche Erwähnung war im Jahre 1286 bei den Grafen von Sponheim über das Patronatsrecht der Kirche. 1301 besaß Graf Johann II. von Sponheim-Kreuznach das Reichslehen. Dazu gehörten 10 umliegende Dörfer, die sogenannte Sohrener Pflege. Die Grafen von Sponheim besaßen im Ort einen festen Hof, das "Schloss", an das heute noch die Schlossstraße erinnert. Der Ort war bereits im 13. Jahrhundert Mittelpunkt eines großen Kirchspiels.Auf der Gemarkung sind mehrere vor- und frühgeschichtliche Funde nachweisbar, unter anderem römische Gebäudereste "Im Anspann", "In der Eisenkaul" sowie ein römischer Gutshof im Flur "Bierfink" und römische Münzen aus dem 3. Jahrhundert.

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Ortsgemeinde Sohrschied

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Frührömische Grabhügel südwestlich des Ortes in der Flur "Im Haag" und römische Mauerreste in den Fluren "Auf Weiler" und "Höll" belegen ebenfalls eine frühe Besiedlung. Sohrschied erscheint erstmals 1428 im Testament des Grafen Johann V. von Sponheim-Starkenburg. Die Herrschaft von Koppenstein besaß im Ort ein Hofgut.In der Nähe der Sohrbachbrücke, westlich der K 3, fand man einen Getreidereibstein aus der Eisenzeit. Auf der südöstlichen Seite des Ortes liegt eine Wacholderheide mit Grenzsteinen von 1787.Eine Kirche gibt es in Sohrschied nicht, dafür jedoch ein Dorfgemeinschaftshaus. Mittelpunkt bei Festen im Ort ist der Backes, der mit seinem alten Ofen nicht nur urig, sondern auch voll funktionsfähig ist.Auf der Gemarkung befindet sich östlich des Dorfes eine große Kläranlage "Oberes Kyrbachtal". Dort werden die Abwässer der Verbandsgemeinde und die des in der Nähe liegenden Flughafen Hahns geklärt. Die 2010 gebaute Kläranlage soll besonders ökoeffizient sein.

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Ortsgemeinde Spirkelbach

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Ortsgemeinde Stadtkyll

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