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Ortsgemeinde Stahlhofen

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Ortsgemeinde Standenbühl

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Ortsgemeinde Staudt

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Staudt liegt im südlichen Westerwald, am Rande der Montabaurer Senke. Von seiner Struktur her gehört der Ort zur Kulturlandschaft "Kannenbäckerland". Zeugen hierfür sind alte und neue Tongruben, aus denen das "Weiße Gold" gewonnen wird, und tonverarbeitende Betriebe. Erstmals erwähnt wurde Staudt im Jahre 1367, damals unter der Bezeichnung "Stude". In Staudt leben derzeit ca. 1.350 Einwohner.

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Ortsgemeinde Stebach

Sonstiges

Stebach (250 m ü. N. N. ) liegt im südöstlichen Teil des Landkreises Neuwied an der Grenze zum Westerwaldkreis.
Stebach ist die kleinste der 5 Ortsgemeinden innerhalb der Verbandsgemeinde Dierdorf. Am 31. Dezember 2019 zählte sie 347 Einwohner mit Hauptwohnsitz. Die Gemarkungsgröße beträgt 238 ha, wovon 107 ha (ca. 45 %) Waldflächen und 105 ha (ca. 44 %) landwirtschaftliche Fläche darstellen.

Der den Namen des Ortes tragende und in südlicher Richtung zum Sayntal fließende Bach entspringt oberhalb des Landschaftsweihers zwischen Giershofen und Stebach und mündet am Hofgut Adenroth zwischen Kausen und Breitenau in den Saynbach.

Die Gemarkung liegt innerhalb des Naturparks Rhein-Westerwald. Verkehrsmäßig ist Stebach durch die von Großmaischeid nach Dierdorf führende K 119, sowie die aus Richtung Kausen kommende K 118 erschlossen.

Der früher durch die Landwirtschaft geprägte Ort hat sich zu einer reinen Wohngemeinde entwickelt, mit einem gewissen Erholungscharakter, der durch das in den sechziger Jahren entstandene "Wochenendgebiet" bestimmt wird.

Der Ort verfügt über gut ausgebaute Wanderwege und dem zwar zur Gemarkung Großmaischeid gehörenden, aber direkt an Stebach liegenden "Stebacher Weiher". Zu diesem Landschaftsweiher gehört auch ein großzügig angelegtes Feuchtbiotop.

Die Gemeinde zählt einige Handwerksbetriebe.

Die Dorfschule wurde bereits vor dem 2. Weltkrieg geschlossen, nach dem Bau eines neuen Gebäudes im Jahre 1955 aber wieder eröffnet, um im Zuge der Schulreform im Jahre 1966 endgültig aufgelöst zu werden.

Die Kinder aus Stebach besuchen heute die Grundschule in Großmaischeid, bzw. die weiterführenden Schulen in Dierdorf.

Dass es in der kleinen Gemeinde sowohl ein Blasorchester ( BO Maischeid & Stebach) und einen gemischten Chor (gemischter Chor Liederkranz Stebach) gibt, die beide durch ihr musikalisches Niveau auch über die nähere Umgebung hinaus bekannt sind, zeugt von dem Gemeinschaftssinn der Bevölkerung.

Für weniger musikalische Bürger bietet sich die Kirmesgesellschaft (KG-Stebach) an, die mit viel Engagement die Erhaltung der Dorffeste (Brunnenfest / Kirmes) sichert.

Das Dorfgemeinschaftshaus wurde nahezu in Eigenleistung errichtet.

Als ein Hof des Frauenklosters Wülfersberg, gegründet etwa 1135, gehörte Stebach wie auch vorgenanntes Kloster zur Abtei Rommersdorf, welche 1531 den noch vorhandenen Besitz in eigene Verwaltung übernahm.

Spätestens 1803 bei der Auflösung und 1820 beim Verkauf von Rommersdorf kam auch Stebach in weltliche Hände. Zeitweilig war - etwa um 1800 - 1850 - der Graf von Walderdorff Landesherr von Stebach und dem Kirchspiel Maischeid.

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Ortsgemeinde Stetten

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Ortsgemeinde Thaleischweiler-Fröschen

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Thaleischweiler-Fröschen ist eine Ortsgemeinde im rheinland-pfälzischen Landkreis Südwestpfalz, innerhalb dessen sie gemessen an der Einwohnerzahl die siebtgrößte Ortsgemeinde darstellt. Sie entstand 1969 durch Zusammenlegung der Gemeinden Thaleischweiler und Thalfröschen. Sie gehört der Verbandsgemeinde Thaleischweiler-Wallhalben an, ist deren Verwaltungssitz und deren einwohnermäßig größte Ortsgemeinde.

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Ortsgemeinde Todenroth

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Im Gemeindewald Todenroth stieß man auf ein römisches Bronzebecken mit Deckel und Verzierungen. Östlich des Dorfausganges nach Metzenhausen wurden zwei Münzen (Großerz) des Antonius Pius (138 - 161 n.Chr.) und ein Großerz des Hadrian (117 - 138 n.Chr.) gefunden.Die erste schriftliche Erwähnung ist datiert im sponheimischen Gefälleregister von 1310: Graf Simon II. von Sponheim bezog von seinen in Todenroth gelegenen Gütern 10 Mark ab Abgaben.Als im 30jährigen Krieg die Pest ausbrach, starb das Dorf zunächst aus. Wo einst der Ortskern lag befindet sich heute nur noch eine Waldlichtung mit einem kleinen Weiher. Todenroth entstand jedoch ein paar Kilometer weit entfernt neu.Die evangelische Kirche ist eine anspruchslose neugotische Saalkirche. Sie wurde 1894 errichtet und liegt etwas außerhalb des Ortes im Wald.

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Ortsgemeinde Trierweiler

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Die Gemeinde Trierweiler, zu der die Orte Trierweiler, Sirzenich, Udelfangen, Fusenich und Neuhaus (links der B51) zählen, hat in den vergangenen 40 Jahren eine enorme Entwicklung erfahren. Zahlreiche Dorferneuerungsmaßnahmen und die Ausweisung neuer Baugebiete haben Trierweiler zu einer modernen und beliebten Wohngemeinde gemacht, die über alle Einrichtungen der Nahversorgung verfügt. Hinzu kommt das Gewerbegebiet in Sirzenich, das sich mit seinen innovativen Firmen und den damit zusammenhängenden Arbeitsplätzen zu einem wichtigen Standortfaktor entwickelt hat. Mit fast 4.000 Einwohnern ist Trierweiler nicht nur die größte Gemeinde in der Verbandsgemeinde Trier-Land sondern auch im Kreis Trier-Saarburg

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Ortsgemeinde Untershausen

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Ortsgemeinde Unzenberg

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Die heutige Gemeinde Unzenberg ist entstanden aus den Ortsteilen Unzenberg, Göbenhausen und Tombach. 1310 wird der Ort erstmal als "Untinberg" im sponheimischen Gefälleregister erwähnt. Grund- und Gerichtsherren waren die Pröpste von Ravengiersburg. Berreits 1599 waren die Höfe Unzenberg, Tombach und Göbenhausen zusammengewachsen. In der französischen Zeit war das Dorf Sitz einer Mairie. Auf frühes menschliches Leben verweisen die beiden vorgeschichtlichen Gräberfelder im nahe gelegenen Staatsforst "Buschied". In dem Flur "Auf dem Bitzen" fanden sich Überreste aus der Römerzeit.Seit Eröffnung der Bahnstrecke Simmern-Kirchberg im Jahr 1901 hatte Unzenberg eine kleine Station. Das Bahnhofsgebäude bot nicht nur den Reisenden viel Platz, sondern war auch mit einer Rampe für die Güterabfertigung ausgestattet. Im Mai 1976 fand die letzte Linienfahrt auf dieser einst bedeutenden Route statt.Im 19. und 20. Jahrhundert gab es in Unzenberg eine Wollspinnerei. Das 1833/34 erbaute Fachwerkhaus wurde jedoch 1974 abgerissen.Noch heute ist das Wahrzeichen des Ortes der Glockenturm, dessen neue Glocke durch Spenden der Einwohner aufgebracht wurde. Im 2.Weltkrieg musste sie abgegeben werden, weil man sie eingeschmolzen und zur Herstellung von Stahl für die Rüstungsindustrie verwendet hat.

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Ortsgemeinde Völkersweiler

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In ruhiger und dennoch zentraler Lage befindet sich die Gemeinde Völkersweiler mit ihren 628 Einwohnern. Dieses schmucke Dorf hat eine Gemarkungsfläche von 409 ha, davon 162 ha Wald, und ist ein idealer Ausgangspunkt zum Wandern durch prächtige Laub- und Nadelwälder oder für Radtouren in die nähere und weitere Umgebung. Ruhe und Erholung werden in dieser Waldgemeinde, die im Norden an die Deutsche Schuhstraße grenzt, besonders groß geschrieben.

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Ortsgemeinde Wachenheim

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Wachenheim ist eine Ortsgemeinde mit ca. 700 Einwohnern und liegt im südlichen Rheinhessen. Sie ist Teil der Verbandsgemeinde Monsheim.

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Ortsgemeinde Wahlenau

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Wahlenau wird erstmalig in einer Urkunde vom 27. Oktober 1301 erwähnt, als König Albrecht I. dem Grafen von Sponheim das Sohrener Reichslehen, zu dem auch Wahlenau gehörte, übertrug. Erste vorgeschichtliche Funde im Distrikt 5 "Zappenheck" aus der Latene-Zeit (4. oder 3. Jahrhundert v. Chr.) werden heute im Landesmuseum in Bonn aufbewahrt. Römische Scherben fand man an der heutigen "Ausoniusstraße", die die südliche Gemarkungsgrenze bildet.Die Gemeinde besitzt 2 Windräder und ist ein Vorreiter in Sachen erneuerbare Energien. Durch weitere Initiativen, wie Photovoltaik-Anlagen und ein Blockheizkraftwerk, will man in absehbarer Zeit sogar den kompletten Energiebedarf selbst decken.Die "Wahler Mühle", ein gut erhaltenes historisches Gebäude, beherbergt heute eine gut besuchte Dorfkneipe.

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Ortsgemeinde Waldhambach

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Wo mehrere Seitentäler das Kaiserbachtal verbreitern, liegt zu Füßen der bekannten Madenburg auf einer Gemarkungsfläche von 392 ha (299 ha Wald) das 393 Einwohner zählende Dörfchen Waldhambach. Idealer Ausgangspunkt für schöne Wanderungen, Rad- und Klettertouren. Ein großer Zeltplatz am südlichen Ende des Gemeindetales bietet Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit sozialem Eingebundensein in Zeltlagern.

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Ortsgemeinde Waldrohrbach

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Am Fuße des Rehbergs im Kaiserbachtal liegt auf einer Gemarkungsfläche von 590 ha, davon 446 ha Wald, die 418 Einwohner zählende Gemeinde Waldrohrbach. Von hier aus führen viele Wanderwege zu den umliegenden Burgen und Sehenswürdigkeiten. Vom Aussichtsturm auf dem Rehberg hat man einen herrlichen Blick über den Wasgau bis hin zur Rheinebene.

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Ortsgemeinde Waldsee

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Waldsee, erstmals 1229 urkundlich erwähnt, ist eine Ortsgemeinde mit ca. 5.500 Einwohnern im Rhein-Pfalz-Kreis. Sie ist Verwaltungssitz der Verbandsgemeinde Rheinauen und liegt wunderschön zum linken Rheinufer im vorderpfälzischen Tiefland. Der Rhein mit seinem Vorland haben die Entwicklung der Gemeinde immer entscheidend mitgeprägt, vom Fischfang in den früheren Jahrhunderten, über die Landwirtschaft bis hin zur heutigen Nutzung als Naherholungsgebiete.

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Ortsgemeinde Wallhalben

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Wallhalben ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Südwestpfalz in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Thaleischweiler-Wallhalben an. Wallhalben ist gemäß Landesplanung als Grundzentrum ausgewiesen

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Ortsgemeinde Weitersweiler

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Ortsgemeinde Welschbillig

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Welschbillig ist die flächenmäßig größte Gemeinde im Gebiet der Verbandsgemeinde Trier-Land.

Zu ihr gehören die Ortsteile Welschbillig, Hofweiler, Ittel, Möhn und Träg. Welschbillig ist besonders durch seine römische und mittelalterliche Vergangenheit weit über die Grenzen der Region bekannt. Bereits in der Römerzeit wählten die in Trier residierenden Kaiser Welschbillig zu ihrem Sommersitz und hinterließen im Bereich einer ehemaligen Villa einen Zier- und Ruderteich, der von 112 Hermen umstellt war. Der größte Teil dieser Hermenköpfe konnte bisher geborgen werden und ist im Trierer Landesmuseum zu besichtigen. Diese Anlage gilt als einzigartig diesseits der Alpen.

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Ortsgemeinde Welschneudorf

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